Groh, Alois (1889–1965)
Erscheinungsbild
Groh, Alois, Musiker, * 9. 3. 1889[1] Rumburg (Rumburk), † 16. 12. 1965 Sulzbach-Rosenberg/Oberpfalz. Studium an der Musikschule in Basel, der Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg und dem Sternschen Konservatorium in Berlin. Bis 1914 Musiklehrer in Lodz und danach bis 1921 in Tobolsk/Westsibirien interniert. In Rumburg Musiklehrer und Chormeister, 1938 auch in Schönlinde. seit 1948 Musiklehrer in Sulzbach-Rosenberg. Sein Vater Alois Groh (* 16. 1. 1859 Rumburg, † 31. 10. 1940 Rumburg) war ebenfalls Musiklehrer und Chormeister in Rumburg.
Werke
Weihnachtsspiel. – Chorwerke. – Serenaden. – Lieder
Literatur
Ruprecht, J.: Singende und klingende Heimat (1968) 94–96. – Volksbote 19. 2. 1966. – Unser Niederland 18 (1966) F. 214 und 215; 4 (1952) 3.
Datenergänzungen
- ↑ Ursprünglicher Text: 9. 2. 1889. Quelle der Korrektur: BLGBL, Band 1, Heft 10
Normdaten
Zitierweise
- „Groh, Alois (1889–1965)“ in: BLGBL-online, Version vom 22. 10. 2025, URL: https://blgbl.de/id/4397.
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