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Breit, Alfred (1875–1968): Unterschied zwischen den Versionen

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|Literatur=Breit, K.: Aus der Chronik der Glasfabrik L. Breit in Wiesenthal (1974). – Zenker, K.: Die alten Glashütten des Isergebirges (1968) 153 f. – Isergebirgs-Rundschau 22 (1968) F. 6. – SZ 23. 1. 1960.
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Version vom 29. September 2025, 08:42 Uhr

Breit, Alfred, Glaswarenfabrikant, * 23. 1. 1875 Gablonz (Jablonec n. N.), † 21. 5. 1968 Schwäbisch-Gmünd, Sohn von Fortunat Hartwig 2), Schwiegersohn von Ludwig 1). Nach dem Besuch der Glasfachschule in Gablonz seit 1898 Geschäftsführer bei Ludwig Breit (→ 1), 1913 Gesellschafter. Durchführung der Neubauten von 1904 und 1912, Erweiterung 1923 durch den Kauf der Glashütte Kron & Co. Während des Krieges 1914/18 Umstellung auf Metallverarbeitung, danach wieder starker Anstieg der Glasproduktion. – Nach der Ausweisung 1946 Neuaufbau des Unternehmens in Schwäbisch-Gmünd als „Ludwig Breit, Wiesenthalhütte“, vorwiegend Erzeugung von Perl- und Stangenglas, später auch Gebrauchs- und Kunstglas.

Literatur

Breit, K.: Aus der Chronik der Glasfabrik L. Breit in Wiesenthal (1974). – Zenker, K.: Die alten Glashütten des Isergebirges (1968) 153 f. – Isergebirgs-Rundschau 22 (1968) F. 6. – SZ 23. 1. 1960.

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