Ficker, Franz (1782–1849): Unterschied zwischen den Versionen
Bot: Automatischer Import von Artikeln |
K fix prop |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Seiten=342 | |Seiten=342 | ||
|Wikidata=Q59653389 | |Wikidata=Q59653389 | ||
|Text={{WD|label|Q59653389|Ficker, Franz}}, * {{WD|P569|1782-02-25|25. 2. 1782}} {{WD|P19|Q1973523|Nokowitz Bez. Komotau (Nebovazy)}}, † {{WD|P570|1849-04-22|22. 4. 1849}} {{WD|P20|Q1741|Wien}}. {{WD|P69|Q31519|q1=P580:1799|Jura- und Philosophiestudium in Prag seit 1799}}, Mitglied der böhmisch-mährischen Studentenlegion (1800). {{WD|P106|Q131717117|q1=P937:Q146356|q2=P580:1806|Gymnasiallehrer in Komotau seit 1806}}, {{WD|P106|Q131717117|q1=P580:1807|q2=P582:1814|q3=P937:Q368929|von 1807 bis 1814 in Neuhaus}}, {{WD| | |Text={{WD|label|Q59653389|Ficker, Franz}}, * {{WD|P569|1782-02-25|25. 2. 1782}} {{WD|P19|Q1973523|Nokowitz Bez. Komotau (Nebovazy)}}, † {{WD|P570|1849-04-22|22. 4. 1849}} {{WD|P20|Q1741|Wien}}. {{WD|P69|Q31519|q1=P580:1799|Jura- und Philosophiestudium in Prag seit 1799}}, Mitglied der böhmisch-mährischen Studentenlegion (1800). {{WD|P106|Q131717117|q1=P937:Q146356|q2=P580:1806|Gymnasiallehrer in Komotau seit 1806}}, {{WD|P106|Q131717117|q1=P580:1807|q2=P582:1814|q3=P937:Q368929|von 1807 bis 1814 in Neuhaus}}, {{WD|P39|Q212071|q1=P580:1814|q2=P937:Q656603|seit 1814 Rektor in Jičin}}. {{WD|P106|Q121594|q1=P580:1816|q2=P582:1825|q3=P937:Q1637611|Von 1816 bis 1825 Professor für klassische Philologie, Ästhetik und Kunstgeschichte an der Universität in Olmütz}}, {{WD|P106|Q121594|q1=P580:1825|q2=P937:Q165980|seit 1825 o. Professor in Wien}}, {{WD|P166|Q11415564|q1=P69:Q165980|Dr. phil. h. c. (Universität Wien)}}. | ||
|Werke=u. a. Anleitung zum Studium der griechischen und römischen Classiker in seinem ganzen Umfange (3 Teile 1821–1825). – Aesthetik oder Lehre vom Schönen und von der Kunst in ihrem ganzen Umfange (1830). – Geschichtlicher Überblick der gesammten schönen Kunst nach ihren einzelnen Sphären (1837). | |Werke=u. a. Anleitung zum Studium der griechischen und römischen Classiker in seinem ganzen Umfange (3 Teile 1821–1825). – Aesthetik oder Lehre vom Schönen und von der Kunst in ihrem ganzen Umfange (1830). – Geschichtlicher Überblick der gesammten schönen Kunst nach ihren einzelnen Sphären (1837). | ||
|Literatur=Zimprich, R.: Olmütz als deutsche Hochschulstadt in Mähren (1974) 101. – Kosch, Lit. lex. 4 (1972 m. Lit.). – {{Wurzbach|Ficker,_Franz|4}}. | |Literatur=Zimprich, R.: Olmütz als deutsche Hochschulstadt in Mähren (1974) 101. – Kosch, Lit. lex. 4 (1972 m. Lit.). – {{Wurzbach|Ficker,_Franz|4}}. | ||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 29. September 2025, 08:06 Uhr
Ficker, Franz, * 25. 2. 1782 Nokowitz Bez. Komotau (Nebovazy), † 22. 4. 1849 Wien. Jura- und Philosophiestudium in Prag seit 1799, Mitglied der böhmisch-mährischen Studentenlegion (1800). Gymnasiallehrer in Komotau seit 1806, von 1807 bis 1814 in Neuhaus, seit 1814 Rektor in Jičin. Von 1816 bis 1825 Professor für klassische Philologie, Ästhetik und Kunstgeschichte an der Universität in Olmütz, seit 1825 o. Professor in Wien, Dr. phil. h. c. (Universität Wien).
Werke
u. a. Anleitung zum Studium der griechischen und römischen Classiker in seinem ganzen Umfange (3 Teile 1821–1825). – Aesthetik oder Lehre vom Schönen und von der Kunst in ihrem ganzen Umfange (1830). – Geschichtlicher Überblick der gesammten schönen Kunst nach ihren einzelnen Sphären (1837).
Literatur
Zimprich, R.: Olmütz als deutsche Hochschulstadt in Mähren (1974) 101. – Kosch, Lit. lex. 4 (1972 m. Lit.). – Wurzbach 4.
Normdaten
Zitierweise
- „Ficker, Franz (1782–1849)“ in: BLGBL-online, Version vom 29. 9. 2025, URL: https://blgbl.de/id/3437.
- Weitere Zitierweisen