Quelltext der Seite Adler, Ernst (1862–1938)

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|Text={{WD|label|Q135482277|Adler, Ernst}}, {{WD|P1830|Q67164479|Färbereibesitzer}}, * {{WD|P569|1862-04-25|25. 4. 1862}} {{WD|P19|Q583910|Asch (Aš)}}, † {{WD|P570|1938-03-08|8. 3. 1938}} {{WD|P20|Q583910|Asch}}. {{WD|P69|Q513984|q1=P276:Q583910|Volks-}} und {{WD|P69|Q877662|q2=P276:Q583910|Bürgerschule in Asch}}, anschließend kgl. bayerische {{WD|P69|Q1143635|q1=P276:Q3923|Gewerbeschule in Bayreuth}}. Praktische Ausbildung in Lyon und im väterlichen Betrieb. Nach dem Tod des Vaters und des Bruders alleinige Übernahme des Betriebes, 1913 Anreger des Zusammenschlusses aller Ascher Färbereien und Appreturen zu den „Vereinigten Ascher Färbereien AG“, vieljähriger {{WD|P39|Q140686|q1=P2389:Q134161|Präsident dieser Gesellschaft}}. Daneben ab 1903 Beteiligung an der Porzellanfabrik „Heinrich & Co.“ in Selb. – Förderer der Jugend (u. a. durch Studienbeihilfen) und seiner Heimatstadt Asch; Besitzer wertvoller Sammlungen (Uhren, Bilder, Porzellan). – Bauherr der „Ascher Hütte“ auf dem Rotbleißkopf (Tirol).
|Literatur=Ascher Rundbrief 3 (1951) F. 21.
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